Mithilfe dieses Projektes wird die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der beteiligten Projektpartner nicht nur gefestigt, sondern aufgrund der technischen Ausrichtung und der gegenseitigen Abhängigkeit aller beteiligten Partner für die Erreichung der nachhaltigen Projektziele grundsätzlich auch dauerhaft gesichert.
Die Kooperation mit der technischen Berufsschule in Kufstein ermöglicht der beteiligten bayerischen Realschule eine über das Projekt wirkende Zusammenarbeit im Bereich Entwicklung und Produktion von 3D-Elementen für den Bereich Robotik. Die Kufsteiner Mittelschule profitiert über das Projekt hinaus von der langjährigen Erfahrung der Johann-Rieder-Realschule im Bereich Robotik und wird daher den Kontakt auch über den Projektzeitraum hinaus pflegen. Die Grund- und Volksschule werden weiterhin gemeinsam mit den UMT-Materialien arbeiten und ihre Erfahrungen und Ergebnisse regelmäßig gegenseitig austauschen. Beide Schulen halten zudem Kontakt zu den Sekundarschulen, um das initiierte Tutorensystem, bei dem Schüler von Schülern lernen, am Leben zu halten.
Mithilfe der Neuen Medien ist es mit Beendigung des Projektes sehr einfach möglich, Kontakte zu pflegen, Videokonferenzen zu schalten und sich regelmäßig an mehreren Terminen im Jahr über Mail und/oder Skype auszutauschen.
Die Entscheidungsträger der Schulen kooperieren bei Projekten der Grenzregion dauerhaft und pflegen den gemeinsamen Informationsaustausch.
Mit der Einrichtung der grenzüberschreitenden Schulmesse ist gewährleistet, dass sich die Projektpartner mindestens einmal jährlich treffen und über die Weiterentwicklungen im Bereich der Schule sprechen sowie die Kontakte zu den externen Partnern aus dem Bereich der Wirtschaft pflegen. So können neue Projektideen entstehen und verwirklicht werden, die ohne das aktuelle Projekt nicht möglich gewesen wären.